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PerfectTeam
Scuola cinofila per PERSONE & CANE
Per amore dei cani...e per una vita familiare serena
Nella mia scuola per caniMi sto prendendo cura di te e dei tuoi carin cane individualmente. La base dell'addestramento del tuo cane è la tua relazione e il tuo legame. Con conoscenze specialistiche, competenza, linguaggio del corpo, gioco eDivertimento, lavoriamo insieme verso questo obiettivo. Prendo in considerazione la personalità individuale del tuo cane. Non importa se si tratta di un cucciolo, di un cane giovane, di un cane adulto o di un Cane dal benessere degli animali o se stai lottando con un comportamento problematico/indesiderato del tuo cane... Sono felice di essere lì per te.
Magari a presto, la tua addestratrice di cani Daniela
"Man kann in Tiere nichts hinein prügeln, aber man kann erstaunlich viel aus ihnen heraus streicheln."
Astrid Lindgren
Für den besonderen Hundehalter
Probleme vermeiden - Probleme lösen
"Das Problem muss weg, egal wie" gibt es bei mir nicht. Es wäre zu einfach den Hund nur mit Techniken zu dressieren, als wäre er ein Seelenloses Wesen.
Es steckt viel mehr in ihm und das Problem bekommen wir erst gar nicht durch Prävention oder wir lösen es freundschaftlich mit Wissen und Verständnis, fair, über Bindung und Beziehung, mit Herz, Verstand und Geduld, dafür dauerhaft.
Das können wir nur, wenn wir unsere Hunde lesen lernen, denn dann kommt das was sie uns sagen wollen endlich bei uns an. Keine Missverständnisse mehr und keine daraus resultierenden fehlerhaften Verhaltensweisen. Lernt euren Hund lesen und ihr könnt mit ihm kommunizieren, ihn verstehen, besser lenken, ihn unterstützen, wenn er euch um Hilfe bittet und ihm so eine vertrauensvolle Stütze sein, Sicherheit geben.
Vergleichbar mit einer guten Mutter - Kind - Bindung
Aktuelle Angebote
Hier ist eine Kurzübersicht der aktuellen Angebote. Für mehr Informationen, Maulkorbgewöhnung usw., geht bitte auf den Menü-Button und schaut dort unter Training rein. Dort stehen auch die jeweiligen Preise.
Social Walk
Gemeinsamer sozialer Spaziergang
Die Sache mit dem
Alleine-Bleiben
Dem Hund das Alleine-Bleiben beizubringen ist mal leichter und mal schwerer. Abhängig vom bisherigen Leben, Erfahrungen, Emotionen, Charakter, Indiviuum, Rasse und auch der menschlichen Einstellung des Besitzers dazu. Hunde aus dem Tierschutz, die ihr bisheriges Leben in einer Box verbracht haben, sind es meist bereits gewohnt nicht ständig Menschen um sich zu haben und viel Zeit alleine zu verbringen. Sehr anhängliche Hundrassen, die dazu gezüchtet wurden, mit dem Menschen eng zusammenzuarbeiten, tun sich da meist schon viel schwerer... Hunde die Probleme damit haben, können darauf introvertiert reagieren und weder bellen, noch etwas zerstören, leiden aber sehr wohl unter Stress während des Alleine-Seins. Wieder andere rufen die Besitzer stundenlang, indem sie Jaulen oder bellen oder eben auch destruktiv werden, also Gegenstände zerstören und so die Wohnung verwüsten. Beteiligte Emotionen können sein, Angst, Unsicherheit, Kontrollverlust aber auch Frustration.
Lasst euren neuen Hund, egal ob Welpe, Junghund oder erwachsen, erst einmal ein paar Tage ankommen. So hat er die Gelegenheit sich ein wenig mit euch, die neue Wohnung und sein neues Leben bekannt zu machen. Anschließend beobachtet einfach mal, wie euer Hund so reagiert, wenn ihr in ein anderes Zimmer oder ins Bad geht und wieder zurückkommt. Gebt ihm dabei aber keine Aufmerksamkeit und vermeidet direkten Blickkontakt, denn das könnte auf ihn einladend wirken, mit euch mitzukommen. Schafft er das locker, dann öffnet einmal kurz die Eingangstür, wenn das passt, macht ihr einen kurzen Schritt raus und kommt bei offenbleibender Tür wieder rein. Läuft das alles ohne Probleme, d.h. der Hund schaut euch zwar nach aber kommt nicht dahergelaufen, dann geht es weiter. dieses Mal schließt ihr die Tür kurz hinter euch und kommt dass sofort wieder rein. Wenn das alles schon zu viel ist, macht es kleinschrittiger. Übt mit einem Zimmer und dessen Tür, zieht euch am Tag mehrmals die Jacke und Schuhe an, nehmt die Hausschlüssel in die Hand und zieht dann alles wieder aus. So gewöhnt sich der Hund daran und verknüpft es nicht schon damit, dass ihr jetzt aus dem Haus geht. Eure Stimmung dabei ist gelassen, entspannt und ihr macht euch nie Sorgen darum, wie es eurem Hund geht und ob er das schafft. Denn Hunde können unsere Emotionen und Stress wahrnehmen und das erschwert das Alleine-Bleiben ihrerseits. Übt in sehr kleinen Schritte immer wieder am Tag. Kann der Hund entspannt liegen bleiben oder schaut euch einfach nur neugierig nach, dann ist alles gut. Läuft er euch bei jeder Kleinigkeit nach, ist er bereits nicht entspannt und die Wahrscheinlichkeit, dass er überfordert ist und das Alleine-gelassen-werden dann in Stress ausartet ist. überaus wahrscheinlich. Nun, jetzt könnte man meinen, solange der Hund danach nicht dauernd bellt, jammert oder die Bude auf den Kopf stellt, ist das nicht weiter schlimm. Das mag vielleicht auf euch zutreffen aber nicht auf euren Hund. Denn der Stress den er dabei empfindet ist Distress, also negativer Stress, und der ist auf Dauer gesundheitsschädigend und macht krank. Zudem ist euer Hund wahnsinnig aufgeregt und nervös, wenn ihr wieder nach Hause kommt und mit ihm spazieren geht, was wiederum zu einem unentspannten Spaziergang führen kann, denn der Hund muss sich ja abreagieren. Die Impulskontrolle ist also niedriger und die Leinenführung wird evtl. schwieriger. Wirkt euer Hund (leicht) apathisch oder hat vergrößerte Pupillen und klammert sich evtl. an euch, wenn ihr nach Hause kommt? Auch das ist ein Zeichen dafür, dass euer Hund die Zeit allein zu Hause, nicht entspannt verbringt. Das Alleine-Bleiben erleichtert euch auch eine gute Führungspersönlichkeit eurerseits, Vertrauen, eine gesunde Bindung (nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig), dem Hund Begrenzungen und Akzeptanz beizubringen (alles positiv und freundlich, versteht sich) und den Großteil der Entscheidungen trefft ihr, nicht euer Hund. Das erleichtert das Training ungemein. Habt keine Erwartungen und passt euch an euren Hund an. Heißt, gebt ihm die Zeit die er braucht und erzwingt nichts und erwartet von ihm nichts. Denn das setzt ihn unter Druck. Das das kein förderliches und angenehmes Lernklima ist, kann wahrscheinlich jeder nachvollziehen. Solltet ihr Schwierigkeiten haben, dann kontaktiert mich gerne jederzeit.
Hilfe, was ist denn das?
Wie erkläre ich meinem Hund, dass dieses fremde Ding nicht gefährlich ist...
In diesem Video seht ihr meinen Max, ehemals Angsthund aus dem Tierschutz, der die schwarzen Netzberge gruselig fand. Also habe ich ihn ungezwungen damit konfrontiert, indem ich selbst hin bin und alles neugierig begutachtet und entdeckt habe. Erst hat er mich auf Distanz beobachtet und anschließend hat er sich getraut nachzukommen. Am Ende seht ihr ihn, wie er glücklich ist, diese Situation zusammen mit mir mit positivem Resultat gemeistert zu haben. Solche Situationen sind Lernsituationen, bauen das Vertrauen zum Besitzer aus und stärken die Beziehung und die Bindung.
Io offro:
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Imparare i segnali più importanti, come il richiamo, andare al guinzaglio, seduto, terra, NO...
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Affrontare vari problemi quotidiani
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Aiuto con cani spaventati (ad es. dal benessere degli animali)
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Riconoscere e affrontare l'aggressività
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Dog sitter
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Passeggiata sociale/camminare insieme per la socializzazione
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attivitá fisica e mentale
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gite insieme al cane
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d`estate: nuoto col cane
"Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens, Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach. Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut."
Picasso
Numeri di emergenza 24 ore su 24
Camera Veterinaria di Bolzano
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