<meta name="google-site-verification" content="GPH91tDa4Uy0Lj5a7kZyooqHSRvguUp4NEVVl1i2Z88" />
google16384c73bded21f0.html


Einzelstunden sind für all jene geeignet, die ein größeres Problem haben oder für jene, die einfach gerne eine intensive Stunde nur zusammen mit mir und ihrem Hund haben möchten.
Es hat den Vorteil, dass ich meine ganze Aufmerksamkeit auf dich, deinen Hund und euer Anliegen fokussieren kann. Wir können gezielter arbeiten, einen Plan erstellen und auf eure Wünsche und Bedürfnisse eingehen.
Preis: 50 Euro pro Stunde
Einzelstunde


Welpen
Meine Welpenstunden bestehen aus einem altersgerechten Spaziergang in einer kleinen Gruppe zusammen mit Althunden.
Dabei wird auf die Sozialisierung eingegangen, genauso wie an die Gewöhnung an die belebte (andere Menschen, Tiere, usw.) Umwelt und die unbelebte Umwelt. So bereiten wir die Welpen schonend und artgerecht auf das Leben mit euch in unserer Welt vor.
Natürlich wird dabei auf das Alter der Welpen und deren entsprechenden Bedürfnisse eingegangen.
Die Althunde sind dafür da, der Gruppe zusätzliche Sicherheit zu verleihen und die Welpen vor den Außenreizen zu schützen. Hunde sind nun mal Hunde und verstehen sich unter sich einfach besser als mit uns Menschen. Muttersprache ist einfach nicht dasselbe, wie eine, wenn auch gut erlernte Fremdsprache. Die Arbeit des Halters entfällt dadurch in keinem Fall, sondern ist ein wichtiger Teil des Ganzen.
Hundekontakte untereinander, werden sorgfältig überlegt und eventuell einzeln erlaubt und betreut (2 Hunde in Kommunikation).

Arbeiten mit den Junghunden
ab 5 Monate
Die Pubertät muss nicht, kann aber ein sehr herausfordernder Lebensabschnitt der Hunde und somit auch euch Haltern sein.
Nehmt die Herausforderung wie sie kommt und so gelassen wie möglich, denn ändern könnt ihr an diesem Zustand nichts. Wie bei uns Menschenkindern, müssen wir diese Phase aussitzen und zwar bestmöglich.
Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass diese Phase auch für eure Hunde nicht einfach ist. Das Gehirn ist im Umbau und wird neu strukturiert, was mit sich bringt, dass sie auf Dinge, die einst erlernt und gut abrufbar waren, keinen Zugriff mehr haben. Auf uns wirkt das so, als wollte unser Hund nicht gehorchen, dabei kann er dies oft nicht. Die aufkommenden Hormone und das Interesse an Jagdlichem und geeigneten Fortpflanzungspartnern, machen das Ganze nicht einfacher. Phasen des "Sich-austestens" kommen noch hinzu.
Durch diese ganze Umstellung für den Hund, kommt er oft selbst in Stress/Konflikte und ist dadurch viel empfindlicher und sensibler.
Bedürfnis-Deckung
des Funktionskreises Stoffwechsel (Jagen / Fressen)
Treibball - Freestyle
in Aufbau...
Flächensuche
in Aufbau...
Dummy-Arbeit




Let´s go in the city
Ausbildung zur Stadttauglichkeit
Der Hund wird an Dörfer, Städte und Einkaufszentren gewöhnt. Trainiert wird gezielt an dort angebrachtem Verhalten wie, Leinenführigkeit, Fußarbeit, den Gehsteig ohne unsere ausdrückliche Freigabe nicht verlassen, Rolltreppe kennenlernen, vor einem Geschäft ruhig zu warten.
Als Einzeltraining oder in einer Gruppe zu maximal 3 Teilnehmern buchbar.
Social Walk
Gemeinsamer sozialer Spaziergang
Für alle Junghunde und erwachsenen Hunde. Besonders aber für ängstliche Hund, Hunde mit aggressivem Verhalten (je nach Art und Stärke des aggressiven Verhaltens, evtl. Einzeltraining vorher notwendig...), alle unsicheren Hunde, aber auch für Hunde, die meinen immer und überall mit jedem Hund in Kontakt treten zu müssen. Diese können lernen auch auf Distanz Gerüche und Informationen wahrzunehmen und lernen sich auch mal zurücknehmen zu können. Die Ängstlichen, Unsicheren und solche mit aggressivem Verhalten, beobachten die Kontrolle der Situation und lernen, dass die Anwesenheit anderer Hunde nicht immer unerwünschten, überfordernden und erzwungenen Kontakt bedeutet, sondern eben einfach nur Anwesenheit.
Dauer 1 Stunde á 15 Euro
5-Karte 50 Euro, 10-Karte 90 Euro
Jeden 3. Samstag im Monat:
20. Januar 17. Februar
16. März 20. April
18. Mai 15. Juni
20. Juli 17. August
21. September 19. Oktober
16. November 21. Dezember
Ihr werdet in die WhatsApp-Gruppe aufgenommen, wo genauere Mitteilungen folgen. Uhrzeiten oder bei Regen Ersatztermine...

Leinenführung
Workshop
In diesem Workshop erarbeiten wir alle Themen rund um die Leinenführigkeit, z.B. welche Motivation steht hinter dem Ziehen an der Leine - Unterschiede zwischen den Hunderassen (Jagdhund / Hütehund...), dazu erkläre ich euch die jeweils individuell angebrachte Technik und das Leinenhandling. Zum Spaziergang auf Leine gehören zudem Ruhephasen, in denen der Hund sich entspannt neben euch aufhalten soll. Ebenso wichtig für eine gute Leinenführigkeit in jeder Situation ist die Impulskontrolle und die dazugehörige Frustrationstoleranz, die wir mit Übungen fördern werden. Denn der Hund soll seinem Impuls irgendwo hinzuziehen widerstehen können und um dabei mit der aufkommenden Frustration umgehen zu können, braucht es die Frustrationstoleranz. Zudem werden wir die Leinenführung auch an Begegnungen üben. Natürlich werden immer wieder mal kurze Pausen zwischen den Einheiten eingelegt.
Mitzubringen sind eine Decke zum Draufsitzen, eine Leine ca. 3 m, eine Schleppleine 5-10 m, Brustgeschirr, Leckerlies, Lieblingsspielzeug des Hundes (Preydummy, Zerrspiel od. ähnliches), Wasser zum Trinken für Hund und Halter und Snacks und Mittagessen für euch selbst.
Maximale Teilnehmerzahl 6 Teams
Ort: Unterland
Preis: 140 Euro


Gut sitzender und sicherer Maulkorb
Maulkorbgewöhnung
Als erstes benötigen wir einen gut sitzenden, stabilen Maulkorb. Die Qualität soll für den Hund angenehm sein und keine Reibungen verursachen und soll nicht durchgebissen werden können. Der Hund muss hecheln können, denn bei Hitze oder Anstrengung ist es die einzige Möglichkeit seine Körperwärme zu regulieren. Ebenso muss er Wasser trinken können. Der Maulkorb muss also passen. Das Aussehen ist absolut zweitrangig. Damit auf dem Nasenrücken keine Schürfungen entstehen, sollte die Auflage weich unterfüttert sein.
Maß nehmen:
Schnauzenlänge: Vom Aufliegepunkt der Nase knapp unterhalb der Augen bis zum Ende des Nasenspiegels. Hier wird ca. 1 cm (+/- 0,5 cm) hinzugerechnet, damit der Hund mit seiner Nase nicht dauernd an den Maulkorb stößt.
Schnauzenumfang: Gemessen wird an der breitesten Stelle der Schnauze. Zwischen Schnauze und Maßband sollte kein Finger mehr passen, jedoch sollte man dem Hund die Schnauze auch nicht in Falten legen. Hier geben wir ca. 30-40 % dazugerechnet. Denn der Hund soll ja auch hecheln können.
Training: WICHTIG!!! Es wird sich hier der Geschwindigkeit des Hundes angepasst. Zugleich mit dem Zeigen des Maulkorbes wird dem Hund einige Male ein Leckerlie gegeben. Freut sich der Hund bereits den Maulkorb zu sehen, sind wir auf einem guten Weg. Jetzt halten wir dem Hund den Maulkorb so hin, dass er mit der Schnauze leicht rein kann. Wir halten den Maulkorb in unserer flachen Hand und legen Futterstücke so rein, dass der Hund sie sich leicht holen kann. ACHTUNG!!! Der Maulkorb wird hier von uns nur gehalten. Den aktiven Teil übernimmt der Hund. Wird gehen dem Hund damit NICHT entgegen und ziehen ihn dem Hund NICHT frühzeitig an. Nun dehnen wir die Zeit in der der Hund die Schnauze im Maulkorb hat, aus. Wir halten ihm den Maulkorb wieder hin und warten bis der Hund seine Schnauze freiwillig rein steckt und erst dann wird er belohnt durch die Gitterstäbe. Während wir den Hund auf diese Weise weiterbelohnen, bewegen wir den Maulkorb ganz langsam rückwärts. Dadurch lernt der Hund aktiv dem Maulkorb nachzugehen und mit der Schnauze hineinzufahren. Jetzt schließen wir das Nackenband vorab auf den weitesten Punkt und wiederholen den vorherigen Trainingsschritt. Währenddessen ziehen wir dem Hund allerdings das Nackenband 1 mal kurz über die Ohren. Der Maulkorb wird kurz losgelassen. Gleich darauf nehmen wir dem Hund das Nackenband wieder ab und wir belohnen den wieder durch die Gitterstäbe. Im nächsten Schritt warten wir etwas länger bis wir nach dem Loslassen wieder zum Maulkorb greifen und steigern auch die Zeit zwischen dem Hingreifen und der Belohnung und es kann ein variabler Belohnungsrythmus eingeführt werden. Heißt, einmal wird nach 3 Sekunden, dann nach 7, nach 5, nach 9, nach 2 Sekunden belohnt. Nun ist dein Hund damit vertraut den Maulkorb aufgesetzt zu bekommen. Das Nackenband wird jetzt so eingestellt, dass das Abrutschen von der Nase nicht mehr möglich ist. Dies erfolgt in kleinen Schritten, angepasst an die Toleranz des Hundes. Ob der Maulkorb gut sitzt, kontrollieren wir indem wir den oberen Rand in Richtung Nasenspitze ziehen. Er sitzt richtig, wenn er sich dabei nicht abziehen lässt. Jetzt sollte der Hund sich bereits freuen, den Maulkorb zu sehen. Er lässt die Schnauze bereits freiwillig länger darin, das An- und Ausziehen macht ihm kein Problem. Das ist der Moment indem wir ihn den Maulkorb anziehen können, ohne Vorübungen zu machen. Der Hund wird nun während des Tragens beschäftigt. Wir machen bereits bekannte leichte Übungen mit ihm und es passieren nur tolle Sachen, die beim Ausziehen, dann wieder vorbei sind. Die Maulkorbgewöhnung findet dann nicht mehr nur im Haus statt, sondern auch im Garten oder auf einem kurzen Abschnitt auf dem Spazierweg usw. Solltet ihr Hilfe benötigen, könnt ihr euch natürlich jederzeit bei mir melden.

